Aus Aktuellem Anlass

HUNDE KÖNNEN NICHT SCHWITZEN

 

Hunde können ihre Körpertemperatur nicht so wie wir Menschen durch Schwitzen regulieren. Zwar besitzen sie einige wenige Schweißdrüsen an den Pfoten, aber diese dienen primär dazu, Geruchsmarkierungen für Artgenossen zu hinterlassen. Das wichtigste Mittel der Tiere gegen Überhitzung ist daher: Zunge raus und Hecheln.

 

 

Wer sich Sorgen macht, dass sein Hund bei heißen Temperaturen unter seinem dicken Fell ordentlich schwitzt oder gar unter einem Hitzestau leidet, kann sich beruhigt zurücklehnen.


  • Das Deckhaar, auch Fellhaar oder Primärhaar, genannt, bildet den kräftigen Hauptteil des Fells und bestimmt auch seine Farbe. Das Deckhaar schützt den Hund vor Sonne, Regen, Schnee und Schmutz sowie mechanischen Einwirkungen.
  • Die Unterwolle, auch Wollhaar oder Sekundärhaar genannt, ist dünn, dicht und dient vor allem der Wärmeisolierung, schützt also sowohl vor Kälte als auch Hitze. Es sorgt auch für Temperaturausgleich bei Klimaunterschieden. Ihre temperaturregulierende Funktion erfüllt die Unterwolle allerdings nur dann, wenn sie noch lebt, nicht verfilzt und nicht stark verschmutzt ist und die toten Wollhaare entfernt wurden.







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